Quartiersentwicklung

Smart Gaarden

Smart Gaarden 

Digitale Transformation für Teilhabe 

Hintergrund 

Entsprechend der Smart City Charta verfolgt das Projekt „Smart Gaarden“ eine digitale Transformation, die die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben fördern soll. Digitalisierung darf nicht zum Ausschluss Einzelner oder ganzer Bevölkerungsgruppen führen. Dazu sollten die digitalen Angebote an die unterschiedlichen Möglichkeiten der Menschen angepasst sein (Design for all). Dies gilt in besonderem Maße für z.B. für ältere Menschen ohne Erfahrungen mit digitalen Medien oder Menschen mit ungenügenden Sprachkenntnissen. Ein integrativer und inklusiver Ansatz der Beteiligung ist wichtig, damit nicht einige Teile der Bevölkerung Vorteile haben und Positionen vorbestimmen sondern eine ausgewogene Meinungsbildung ermöglicht wird. Entsprechend sollten an öffentlichen Orten nicht nur Zugang zu Geräten und Software, sondern auch zielgruppenspezifische und konkrete Unterstützung angeboten werden. 

Kurzbeschreibung 

Neben der von der Bevölkerung gewünschten Erweiterung des öffentlichen WLAN-Netzes wird eine niedrigschwellige Beratung für die Bevölkerung für digitalen Kompetenzaufbau angeboten. Darüberhinaus wird die Vernetzung gewerblicher, sozialer, kultureller und kreativwirtschaftlicher Akteure ermöglicht.  

Status:

Das Projekt ist abgeschlossen. Die Erfahrungen und Ergebnisse wurden in einem Handlungsleitfaden festgehalten: 

Kontakt
Simon Radtke
Quartiersentwicklung

Alter Markt 9 (Zugang über Haßstraße 3-5)
24103 Kiel

Partner

Smartes Energiemanagement

Smartes Energiemanagement 

„Smartes Energiemanagement“ im Hohen Arsenal in Rendsburg

Hintergrund 

Die Lösung der Energiefrage ist eine der zentralen gesellschaftlichen Zukunftsaufgaben. Eine wesentliche Voraussetzung dafür sind umfassende, langfristige und konsistente Strategien. Um eine wirkungsvolle Energiewende zu vollziehen, ist es unerlässlich ein Monitoring zur Überwachung aller Energieträger einzuführen. Nur so können die Stellschrauben, die den Verbrauch effizienter gestalten können, identifiziert werden. 

Kurzbeschreibung 

Moderne Gebäudebewirtschaftung und optimierter Betrieb von Heizungs- und Haustechnikanlagen basierend auf Umwelt- sowie Nutzungsdaten bieten große Potentiale zur Kostensenkung, Komfortsteigerung und für den Klimaschutz. Sensorik, in Form von moderner Mess- und Regeltechnik mit Datenfernübertragung sowie Gebäudeleittechnik sind dabei die Werkzeuge zur optimalen Gebäudebewirtschaftung. 

Kommunale Liegenschaften (wie beispielsweise Schulen, Kindergärten, Stadt- oder Kreisverwaltungsgebäude) haben besonders hohe Einsparungspotentiale durch ihre großen Nutzflächen, klar definierte Nutzungszeiten sowie Nutzerinnen und Nutzern. 

Das Projekt „Smartes Energiemanagement“ wird in einem Pilot-Gebäudekomplex, dem Hohen bzw. Niederem Arsenal in Rendsburg, realisiert. Diese Liegenschaft befindet sich im Eigentum der Stadt Rendsburg und wird an unterschiedliche Nutzerinnen und Nutzern vermietet. Neben klassischen Büroräumen befinden sich auch Schulungs- und Veranstaltungsräume, so wie Ausstellungshallen (Museum) und die Stadtbücherei in diesem Komplex. 

Status  

abgeschlossen 

weiterführende Infos/Dokumente:
Kontakt
Simon Radtke
Quartiersentwicklung

Alter Markt 9 (Zugang über Haßstraße 3-5)
24103 Kiel

Partner

Smarte und ökologische Gasse im Zentrum von Nortorf

Smarte und ökologische Gasse im Zentrum von Nortorf

Hintergrund 

Mithilfe einer intelligent gesteuerten Straßenbeleuchtung soll Energie gespart, Lichtverschmutzung reduziert und Insekten geschützt werden.  

Der „Katzenstieg“ in Nortorf wird smart! Die Gasse im Nortorfer Zentrum erhält eine intelligente Straßenbeleuchtung und somit ein erstes Projekt für smartes und ökologisches Energiemanagement in der Stadt. Sensoren sorgen dafür, dass das Licht der Straßenlaternen wirklich nur dann startet, wenn es auch benötigt wird. Das ist nicht nur energiesparend, sondern auch wichtig für den Naturschutz und beugt der Lichtverschmutzung in der Stadt vor.  

Status:

abgeschlossen

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Simon Radtke
Quartiersentwicklung

Alter Markt 9 (Zugang über Haßstraße 3-5)
24103 Kiel

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Raum X – ein Zukunftslabor

Raum X  – ein Zukunftslabor 

Hintergrund 

Städte und Regionen stehen vor großen Herausforderungen. Klimawandel, Mobilität, demografischer Wandel, Leerstände usw. und sich ändernde Ansprüche an die Möglichkeiten der Stadtnutzung erfordern eine umfassende Transformation. Eine Zwischennutzung der Kundenhalle der Kieler Nachrichten ermöglicht es dem Partnerprojekt vom C20 Institut für trans-formative Utopie e.V., dem DenkRaum »Urban Design« der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, den Kieler Nachrichten und Kiel-Marketing auf 100 qm ein erstes Zukunftslabor in Kiel zur Quartiersentwicklung szenografisch sichtbar werden zu lassen. Hierdurch entstehen konstruktive Impulse und Utopien für die »Städte von morgen«. Die Entwicklung einer Innenstadt der Zukunft bekommt dementsprechend eine räumliche Anlaufstelle für partizipatorische Prozesse. 

Kurzbeschreibung 

raum-x ist ein Impulsraum für Stadtforscher, Künstler, Kreative und Politik sowie Verwaltung. Schulen, Hochschulen, Vereine und Initiativen werden schon von Beginn an in regelmäßigen Abständen gezielt angesprochen und eingeladen. Hierzu wird ein spezielles Workshop-Programm ausgearbeitet. Ziel ist es, über Vernetzung und Ideenprozesse Menschen für gemeinsame Unternehmungen zu gewinnen, die sich langfristig für ein nachhaltiges Ökosystem »Innenstadt« einsetzen. 

Status / Ergebnis:

abgeschlossen 

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Simon Radtke
Quartiersentwicklung

Alter Markt 9 (Zugang über Haßstraße 3-5)
24103 Kiel

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Erlebnispfad Digitales Dorf(er)leben

Erlebnispfad Digitales Dorf(er)leben 

Hintergrund 

Digitalisierung, Mobilität und erneuerbare Energien sind Chance und Herausforderung zugleich im ländlichen Raum – z.B. auf Höfen und in Dörfern. Der exemplarische Erlebnispfad im Hof Viehbrook bei Wankendorf soll diese Inhalte in einem interaktiven Rundgang darstellen.  

Über das gesamte öffentlich zugängliche Hofgelände entstand ein Erlebnispfad, der digitale 
Ergänzungen und Lösungen für die einzelnen Bereiche aufzeigt. Dazu zählen unter anderem das 
An– und Ausschalten der Hofbeleuchtung per App, eine digitale Fahrplanauskunft an der 
Bushaltestelle oder auch ein digitales Warnsystem bei Störungen der Kläranlage. Mit Hilfe von 
Erklärungstafeln soll auf die einzelnen digitalen Punkte hingewiesen werden und zum Ausprobieren 
animieren. Die dort präsentierten Ideen sollen zur Nachahmung animieren und auf möglichst viele 
Bereiche übertragbar sein. Die Zielgruppe für den Erlebnispfad „Digitales Dorfleben“ sind sowohl 
Privatpersonen, wie auch Vereine, Verbände, Bürgermeister, Gemeinderäte und weitere Akteure 
des ländlichen Raumes. 

Status / Ergebnis:

abgeschlossen 

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Simon Radtke
Quartiersentwicklung

Alter Markt 9 (Zugang über Haßstraße 3-5)
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Smartes und altersgerechtes Wohnen im Quartier Marthas Insel

Smartes und altersgerechtes Wohnen im Quartier Marthas Insel 

Hintergrund

Ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter ist der Wunsch vieler Menschen. Doch wenn die (Sinnes)Kräfte abnehmen oder krankheitsbedingte Beschwerden hinzukommen, fühlen sich viele Menschen im eigenen Haushalt nicht mehr richtig aufgehoben. 

Da informelle und formelle Hilfesysteme schon heute, u. a. durch die Veränderung von Haushalts- und Familienformen oder den Fachkräftemangel in den Pflegeberufen, an ihre Belastungsgrenze stoßen, müssen neue Wege gefunden werden, Menschen bis ins hohe Alter ein selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause zu ermöglichen und so sicherzustellen, dass sie möglichst lange in Ihrem gewohnten sozialen nachbarschaftlichen Umfeld wohnen bleiben können. 

Beispiele für digitale Assistenzsysteme sind Sturzsensoren in Kombinationen mit einem Notrufsystem, Kommunikationsmöglichkeiten für Familie und Freunde sowie Automationen bei Beleuchtung und Türöffnung. Neben der Ausstattung von sechs Wohnungen ist auch eine Informationsausstellung im Quartiersbüro “Marthas Treff” vorgesehen.  

Status:

in der Umsetzung  

Kontakt
Simon Radtke
Quartiersentwicklung

Alter Markt 9 (Zugang über Haßstraße 3-5)
24103 Kiel

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Digitales Quartiersentwicklungstool am Beispiel Wärme

Digitales Quartiersentwicklungstool am Beispiel Wärme 

Open Source Urban Building Energy Model für die KielRegion 

Wärmebedarfsanalyse von Gebäuden zur Planung von Nahwärmenetzen und Sanierungsmaßnahmen im Quartier 

Hintergrund 

Ziel des Open Source UBEM für die KielRegion ist es, einen offenen Datenservice zur gebäudescharfen, stündlichen Simulation von Heiz- und Kühlbedarfs und zu Analyse möglicher Bedarfsszenarien für Gebäudebestände von ganzen Kommunen in der KielRegion über eine regionale Datenplattform der KielRegion bereitzustellen. Damit soll kommunalen Mitarbeitenden eine zusätzliche, datenbasierte Entscheidungsgrundlage für zukünftige Aktualisierungen der kommunalen Wärmeplanung und für energetische Quartiersplanung und -sanierung zur Verfügung gestellt werden. 

Status:

In der Umsetzung 

Kontakt
Simon Radtke
Quartiersentwicklung

Alter Markt 9 (Zugang über Haßstraße 3-5)
24103 Kiel

Partner

Smarte Wasserplanung im Quartier

Smarte Wasserplanung im Quartier 

Der Klimawandel führt zu einer Zunahme von extremen Wetterereignissen wie Starkregen und extremen Dürren, die sehr hohe Auswirkungen auf Siedlungsstrukturen haben. Damit den Planern geeignete Modelle zur Prognose dieser Szenarien zur Verfügung stehen, sollen sensorbasierte Daten als Entscheidungsgrundlage dienen. Mit Hilfe von LoRaWAN-Sensoren wird der Zustand von Feuerlöschteichen, Regenrückhaltebecken und anderen Wasserläufen digital überwacht. Mit Hilfe von LoRaWAN-Sensorik kann die Auswirkungen von Extremwetterereignissen in der Wasserinfrastruktur frühzeitig erkannt werden.  

Status/Ergebnis:

in der Umsetzung 

Kontakt
Simon Radtke
Quartiersentwicklung

Alter Markt 9 (Zugang über Haßstraße 3-5)
24103 Kiel

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